Gemessen an der Energieabgabe benötigen „nicht wiederaufladbare“ Batterien 500-mal mehr Energie und Material für ihre Produktion als „wiederaufladbare“ Batterien, da sie nur einmal verwendet werden. Doch können auch „nicht wiederaufladbare“ Batterien nochmals auf bis zu 50-60% der ursprünglichen Ladung aufgeladen werden. Hierbei ist jedoch äußerste Vorsicht geboten.
Bei zu hohem Ladestrom wird das Gehäuse der Batterie durch die chemische Reaktion im inneren dünn und undicht. Das kann dazu führen, dass sie ausläuft. Auch kann die Batterie während dem Laden überhitzen und letztendlich platzen.
Um die Batterie dennoch wieder aufzuladen, muss sie mit einem sehr geringen Ladestrom geladen und 50-mal pro Sekunde wieder etwas entladen werden. Das heißt sie wird geladen, die Hälfte wird wieder entladen, anschließend wird sie wieder geladen und die Hälfte wieder entladen. Dieser Prozess dauert viele Stunden und das Risiko, dass die wiederaufgeladene Batterie ausläuft, ist groß.
Gemessen an der Energieabgabe benötigen „nicht wiederaufladbare“ Batterien 500-mal mehr Energie und Material für ihre Produktion als „wiederaufladbare“ Batterien, da sie nur einmal verwendet werden. Doch können auch „nicht wiederaufladbare“ Batterien nochmals auf bis zu 50-60% der ursprünglichen Ladung aufgeladen werden. Hierbei ist jedoch äußerste Vorsicht geboten.
Bei zu hohem Ladestrom wird das Gehäuse der Batterie durch die chemische Reaktion im inneren dünn und undicht. Das kann dazu führen, dass sie ausläuft. Auch kann die Batterie während dem Laden überhitzen und letztendlich platzen.
Um die Batterie dennoch wieder aufzuladen, muss sie mit einem sehr geringen Ladestrom geladen und 50-mal pro Sekunde wieder etwas entladen werden. Das heißt sie wird geladen, die Hälfte wird wieder entladen, anschließend wird sie wieder geladen und die Hälfte wieder entladen. Dieser Prozess dauert viele Stunden und das Risiko, dass die wiederaufgeladene Batterie ausläuft, ist groß.