Klaus Leidenmühler studiert Technische Chemie an der TU Wien und interessiert sich neben seinem Studium für Robotik und Programmieren. Experimentieren in der Robotik ist seines Erachtens genauso wichtig wie in der Chemie. Denn durch Selbstausprobieren und Tüfteln kann am besten gelernt werden, wie Roboter funktionieren und wie sie programmiert werden können. Sein Wissen vermittelt er auch als Trainer beim Institut zur Förderung des IT-Nachwuchses (IFIT). Dort werden Kinder spielerisch auf die digitale Zukunft vorbereitet.