Mark Zuckerberg stellte bei einem Sehtest fest, dass er eine Rot-Grün-Sehschwäche hat. Aufgrund dieser Sehschwäche und da er die Farbe Blau am besten erkennen kann, entschied er sich, das Logo von Facebook in Blau-Weiß zu gestalten.

Am 09.09.1949 um 15:45 Uhr wurde von Grace Hopper im inneren eines Computers, eine Motte gefunden, die die Elektronik störte und so den ersten Computerfehler verursachte.

Die damals eingefangene Motte, die im Computergehäuse von einem Schaltstift zwischen zwei Kontakten eingeklemmt war, wurde als erster dokumentierter Computerfehler in einem Tagebuch aufbewahrt. Diese Motte kann im Nationalmuseum für Amerikanische Geschichte in den USA bewundert werden.

Von dieser Motte leitet sich auch das heute benutzte Wort „Bug“ (englisch für Wanze oder Käfer) ab, das für die Bezeichnung von Fehlern in Computersystemen verwendet wird.

Weltweit gibt es 5 Milliarden Internetnutzer*innen.

Doch nicht überall auf der Welt ist es selbstverständlich Zugang zum Internet zu haben. Laut Schätzungen der Internationalen Fernmeldeunion haben 2021 37% aller Menschen das Internet noch nie benutzt.

Das Land mit dem schlechtesten Internetzugang ist Jemen. Dort beträgt die durchschnittliche Internetverbindung 300kB/s. Sich in Jemen einen Film anzuschauen, würde mehr als 30 Stunden dauern! Das beste Internet hat Singapur (durchschnittlich 197,97 Mbit/s Downstream).

Cloud Computing ist ein großer Trend in der Computertechnik. Da Daten und Dienste nicht nur von einem Gerät abgerufen werden können, sondern von überall dort, wo Internet verfügbar ist.

Dadurch verlagern immer mehr Firmen und Personen ihre Daten ins Internet, genauer gesagt in die Cloud. So praktisch Cloud Computing auch ist, für die Umwelt ist Cloud Computing sehr schädlich, da die Rechenzentren, die die Daten und Dienste bereitstellen, sehr viel Strom benötigen.

Der jährliche Stromverbrauch Europas für Cloud Computing ist höher als der gesamte Strombedarf Österreichs in einem Jahr.

Mit 17 Jahren lernte Ada Lovelace den britischen Mathematiker Charles Babbage kennen. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete Charles an einer sogenannten „Differenzmaschine".

1848 übersetzte Ada Lovelace für Charles Babbage einen Artikel über die „Differenzmaschine“ vom Französischen ins Englische. Sie verfasste dazu eigene Notizen und erkannte das Potential der Maschine. Aus diesem Grund schrieb sie ein Programm, das die Bernoulli-Zahlen berechnete und entwickelte somit 100 Jahre vor der Erfindung des Computers das erste Computerprogramm der Welt.

1968! Douglas C. Engelbart forschte nach einem Gerät, welches eine physische Bedienung zwischen einem Menschen und dem Röhrenbildschirm ermöglichte. Der Name „Maus“ entstand, da der erste Entwurf mit seinem roten Knopf oben und dem Kabel an der Rückseite, seine Mitarbeiter an eine Maus erinnerte.

Eine einzige Anfrage bei Google benötig 2 bis 4 Watt pro Stunde und verursacht circa 2 Gramm CO2 Ausstoß. Beim zusammenrechnen der Watt der durchschnittlichen Suchanfragen einer Person pro Monat haben amerikanische Wissenschaftler*innen herausgefunden, dass damit eine 60 Watt Glühbirne drei Stunden mit Strom versorgt werden könnte.

Mit Hilfe eines „Crawlers“ durchsucht Google täglich die Informationen mehrerer Milliarden Seiten im Internet und kategorisiert diese. Du kannst dir das wie das Stichwortverzeichnis eines Buches vorstellen, aber riesig groß. Dieses Stichwortverzeichnis ermöglicht es Google dir innerhalb von 0,2 Sekunden deine Suchanfrage zu beantworten.

Ob sich ein Anhang (= Attachment) bei einer E-Mail befindet kannst du unter anderem am Büroklammer-Symbol erkannt werden. Neben diesem Symbol wird auch der Dateityp angezeigt, z.B. .pdf, .doc. angezeigt. Typische Anhänge sind Textdateien, Fotos, Videos, Präsentationen oder Musikdateien.

Zwar gibt es keine einheitliche Begrenzung für versendete Dateigrößen, dennoch gilt: je größer die Datei desto länger kann das Versenden dauern. Bei zu großen Anhängen kann es passieren, dass diese nicht an die Empfänger*innen zugestellt werden können, da diese aufgrund der Größe von einem System nicht angenommen werden können.

Jaap Haartsen und Sven Mattisson sind die Entwickler von Bluetooth. Das System wurde nach dem dänischen Wikingerkönig „Harald Blauzahn“ benannt, weil er für seine Kommunikationsfähigkeit bekannt war.